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Geschichte

Die Kollegiumsgeschichte in ausgewählten Jahreszahlen

28. März 2014
1904 Gründung der Akademie Heilig Kreuz und Unterrichtsaufnahme in einem Gebäude  am Ausgang Ende des Boulevard de Pérolles . Die pädagogische und finanzielle Verantwortung für die Einrichtung tragen die Menzinger Schwestern.
1909 Die Akademie Heilig Kreuz wird zum kantonalen Mädchengymnasium.
1916 Das kantonale Mädchengymnasium verleiht seine ersten eidgenössisch anerkannten Maturitätsausweise (Typus A und B).
1919 Die Villa Felix (auch Kap. 8),ein Nachbargebäude des kantonalen Mädchengymnasiums, wird in die Schulanlage integriert und total umgebaut.
1950 Die erste Nummer des Semper vivum erscheint, eine Zeitschrift der Schule, die eine Verbindung zwischen der Schule und ihren Ehemaligen sicherstellen will.
1958 Aufhebung des bilingualen Unterrichts (auch Kap. 7).
1958 Erhöhung der Aufnahmekapazität durch den Anbau eines neuen Gebäudeflügels. Der Kanton Freiburg übernimmt ab nun einen Teil der Ausbildungskosten.
1966 Aufgrund anhaltender Raumnot werden einige Klassen in provisorischen Pavillons und in den Gebäuden der Villa Saint-Jean (auch Kap. 8.1) untergebracht.
1968 Das Erziehungs- und Bildungskonzept der Menzinger Schwestern wird zunehmend in Frage gestellt .
1971 Ernennung der ersten Vorsteher . Einführung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Profils (Typus C) .
1978 Mit mehr als 800 Schülerinnen und Schülern wird das kantonale Mädchengymnasium zum Kollegium Heilig Kreuz.
1983 Einweihung der neu erbauten Schulanlage. Das Kollegium geht ganz in die öffentliche Hand über. Schrittweise Auflösung des Untergymnasiums zugunsten der Orientierungsschulen
1990 Einführung des neusprachlichen Profils (Typus D).
1992 Das 1983 eingeweihte Schulgebäude wird um eine vierte Etage aufgestockt. Ungebremst ansteigende Schülerzahlen führen bald zu neuer Raumnot (auch Kap. 9).
1996 Einrichtung eines internen Mediatorendienstes (Schulmediation).
1997 Aufschaltung von schulhauseigenen Websites und seitherige Präsenz im Internet.
1999 Notdürftige Renovierung und schrittweise Integration der Villa Gallia in die Schulanlage
2003 Erstmalige Vergabe von Maturitätszeugnissen, die auf dem neuen Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) von 1995 beruhen. Wiedereinführung des 1958 aufgehobenen bilingualen Unterrichts. Öffnung von zweisprachigen Klassen ab dem zweiten Schuljahr.
2013 Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs im Hinblick auf eine Renovierung, Sanierung und Erweiterung der 1983 erbauten Schulanlage.
2014 Verleihung des Architekturwettbewerbspreises an das Büro Marc Zamparo aus Freiburg. Vorbereitende Abklärung zur Beantragung eines Planungskredits. Eröffnung des Ausbildungszweigs „Bilingue +“ (Verstärkte Zweisprachigkeit).
2018 Annahme des Baukredits in Höhe von 39,5 Millionen Franken durch das Freiburger Stimmvolk.
2019 Beginn der Bauarbeiten und Umzug in die ehemalige Hochschule für Gesundheit, wo der Unterricht drei Jahre lang stattfinden wird.
2022 Beginn der Renovationsarbeiten in der Villa Gallia und Rückkehr der Schülerinnen und Schüler in das renovierte Hauptgebäude und den neuen Erweiterungsbau.
2023 Offizielle Einweihung am 7. Oktober.